Gesundheit beginnt im Darm, bereits vor der Geburt
Ein gesundes Hunde-Leben beginnt schon vor der Geburt durch die Fütterung der Elterntiere und beim Säugen durch das Muttertier und wird später durch die Anfütterung durch den Züchter  massgeblich für die zukünftige Gesundheit beeinflusst (orale Toleranz). 

Die ersten Fütterungsfehler in diesem noch so jungen Lebensabschnitt des Tieres  haben meistens im späteren Leben des Hundes gewisse Unverträglichkeiten und weitere Krankheitssymptome zur Folge. Also auch hier lohnt es sich, von Anfang an ein Jungtier mit natürlichen Nährstoffen zu versorgen, die industriellen Fertigfutter mit synthetischen Zusatzstoffen sind hier absolut ungeeignet.

Wie gut ist mein Hundefutter wirklich ?
Ist da auch drin was drauf steht ? oder vorallem was mein Hund braucht ? Wer kennt sich noch aus in diesem Futterdschungel?  Bei dem riesigen Angebot der Futter-Hersteller ist es oft schwer, Kunstfleischerzeugnisse mit vielen ungesunden chemischen Zusatzstoffen von natürlicher und artgerechter Ernährung für einen Carnivoren zu unterscheiden. 

Wer findet sich bei diesem Angebot noch zurecht und vertraut nicht zuletzt den mit herzigen Hundebildchen aufgehübschten Werbeversprechen auf der Verpackung oder dem Verkaufspersonal ?
Aber hält das Marketing wirklich, was es verspricht ?

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Da könnte man doch eine versierte Hundefutter Beratung brauchen

Eine Beratung, die einem erklärt, was jetzt wirklich im Futter enthalten ist, oder nicht ? Oder verstecken sich in den industriellen Fertigfuttern zahlreiche Deklarations-Lücken,  die der Konsument ohne Fachwissen gar nicht erkennen kann ? Eine kompetente Futterberatung macht hier Sinn, jemand der mal genauer auf das Futter schaut.

Die Vorderseite der Verpackung preist oft an mit Sologans wie 70 % Fleisch, schaut man als Fachfrau auf die Zusammensetzung des Hundefutters auf der Rückseite ist davon leider nichts mehr zu finden.

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Unverträglichkeiten, Allergien und andere Zivilisationskrankheiten
Immer mehr Hunde leiden an Allergien, Unverträglichkeiten, Hautproblemen, Harnwegserkrankungen, Krebs, Störungen im Bewegungsapparat, Arthrose, Nieren- und Lebererkrankungen, Immunschwäche, Pankreas-Insuffizienz, Gewichtsprobleme uvm., die mit einer natürlichen und somit artgerechten Ernährung oft zu vermeiden wären. 

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